„Wir machen das beruflich.“ Was bedeutet das?
Medienproduktion ist ein Handwerk. Anstatt Hammer, Säge und CNC-Maschine benutzen wir Kameras, Softboxen und Mikrofone. Die Arbeitsweise ist dabei allerdings ähnlich.
Wir identifizieren ein Problem und versuchen es auf kreative Art und Weise zu lösen.
Dabei gilt es verschiedene Fallhürden zu beachten. Eine „One-Size-Fits-All“-Lösung gibt es in den seltensten Fällen. Filme – egal ob es kleinere Clips für Social Media sind, Dokus oder Imagefilme, müssen genau das reflektieren. Für wen ist der Film gemacht? Welche Informationen sind für die Zielgruppe relevant? Auf welche Art und Weise werden Inhalte vermittelt? Welche Abläufe und Prozesse sind gut für eine Darstellung geeignet? Die Antworten auf diese Fragen sind von Betrieb zu Betrieb, von Person zu Person unterschiedlich.
Wir sehen das als Handwerk. Es gibt objektive Maßstäbe, anhand derer diese verschiedenen Parameter umgesetzt werden können. Dinge wie die Lichtgestaltung, die Kameraführung oder auch das Sound Design sind dabei Werkzeuge. Mit welchem Werkzeug erreiche ich mein Ziel am besten? Welches Werkzeug hilft mir dabei, ein verlässliches Ergebnis zu produzieren?
Inneres nach Außen kehren.
Wir verstehen uns als Informationsvermittler. Unsere Kunden geben uns eine Problemstellung an. Das kann alles mögliche sein: von der Zusammenfassung des Unternehmens, der Darstellung eines Produkts oder der Mitarbeitersuche gibt es hier keine Grenzen. Dann suchen wir uns aus dem gesamten Informationspool die nötigen Argumente raus. Was macht den Betrieb besonders? Was ist der USP des Produkts? Wieso sollte ein Mitarbeiter im Betrieb anfangen? Diese Argumente stellen wir dann visuell und storytechnisch dar. Dinge wie Lichtgestaltung, Kameraführung oder Sound Design untermalen die Argumente, die wir herausarbeiten wollen.